Naja, allzuviel Neues gibt es nicht, aber die ein oder andere Kleinigkeit hat sich doch ergeben.
Letzte Woche kamen die Protokolle vom Planungsgespräch. Also haben wir gleich mal unsere erste Unterschriftenorgie hinter uns gebracht und die Protokolle an FH zurückgeschickt.
Und jetzt warten wir mit einer nicht unerheblichen Neugier auf die "Neuberechnung" unseres Hauses...
Heute kam dann ein Anruf unseres Architekten der ein Gespräch mit unserem Bürgermeister hatte (da doch noch ein paar Sachen geklärt werden mussten/sollten). Das klang jetzt eigentlich mal nicht so schlecht, obwohl unser Architekt immer noch sehr vorsichtig optimistisch wirkte. Er befürchtet eventuelle Diskrepanzen zwischen den Aussagen des Bürgermeisters und dem tatsächlichen Wortlaut des Bebauungsplans. Ich hoffe jetzt mal auf die Aussagekraft des Bürgermeisters (er ist im eigentlichen Beruf Bauunternehmer). Natürlich auch weil es dann weniger Problemchen beim eigentlichen Genehmigungsverfahren geben würde ;-)) Aber auch da gilt abwarten und Tee trinken. Die positive Nachricht in diesem Zusammenhang war das unser Haus "tiefer" gebaut werden muss. Und das ist eigentlich positiv, da wir nicht so viel Boden wieder auffüllen müssen (bzw. erhalten wir dann mehr Boden aus "Eigenproduktion" beim tieferen Ausheben des Kellers) und auch unser Hauseingang muss dann nicht wie in der ersten Planung über meherere Stufen erklommen werden, sondern ist nahezu ebenerdig erreichbar. Also sollten wir hier ein paar Kosten einsparen. Die geben wir dann aber gleich wieder für das Dach des Carports aus da dort kein abgeschlepptes Dach möglich ist sondern nur ein Dach mit dem gleichen Neigungswinkel wie das Hauptdach.
Tja und auch auf das Bodengutachten warten wir im Moment noch, aber das sollte ja wie unten schon beschrieben keine unliebsamen Tatsachen beinhalten.
In den nächsten Tagen werden wir uns mal mit der Versicherungsfrage beschäftigen.
Ich hänge mal zwei Skizzen von EG und OG mit an, die ich anhand des Planungsprotokolls erstellt habe.
Letzte Woche kamen die Protokolle vom Planungsgespräch. Also haben wir gleich mal unsere erste Unterschriftenorgie hinter uns gebracht und die Protokolle an FH zurückgeschickt.
Und jetzt warten wir mit einer nicht unerheblichen Neugier auf die "Neuberechnung" unseres Hauses...
Heute kam dann ein Anruf unseres Architekten der ein Gespräch mit unserem Bürgermeister hatte (da doch noch ein paar Sachen geklärt werden mussten/sollten). Das klang jetzt eigentlich mal nicht so schlecht, obwohl unser Architekt immer noch sehr vorsichtig optimistisch wirkte. Er befürchtet eventuelle Diskrepanzen zwischen den Aussagen des Bürgermeisters und dem tatsächlichen Wortlaut des Bebauungsplans. Ich hoffe jetzt mal auf die Aussagekraft des Bürgermeisters (er ist im eigentlichen Beruf Bauunternehmer). Natürlich auch weil es dann weniger Problemchen beim eigentlichen Genehmigungsverfahren geben würde ;-)) Aber auch da gilt abwarten und Tee trinken. Die positive Nachricht in diesem Zusammenhang war das unser Haus "tiefer" gebaut werden muss. Und das ist eigentlich positiv, da wir nicht so viel Boden wieder auffüllen müssen (bzw. erhalten wir dann mehr Boden aus "Eigenproduktion" beim tieferen Ausheben des Kellers) und auch unser Hauseingang muss dann nicht wie in der ersten Planung über meherere Stufen erklommen werden, sondern ist nahezu ebenerdig erreichbar. Also sollten wir hier ein paar Kosten einsparen. Die geben wir dann aber gleich wieder für das Dach des Carports aus da dort kein abgeschlepptes Dach möglich ist sondern nur ein Dach mit dem gleichen Neigungswinkel wie das Hauptdach.
Tja und auch auf das Bodengutachten warten wir im Moment noch, aber das sollte ja wie unten schon beschrieben keine unliebsamen Tatsachen beinhalten.
In den nächsten Tagen werden wir uns mal mit der Versicherungsfrage beschäftigen.
Ich hänge mal zwei Skizzen von EG und OG mit an, die ich anhand des Planungsprotokolls erstellt habe.
EG
OG
OG
To be continued...
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